Riesenmaschine bietet Muskeln zum Anziehen.

Abgefahren! Ob´s das auch für Schachspieler gibt?

Heute kämpft Garry gegen Gegner, die nicht so gütig sind wie Maschinen.

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Leseprobe

Archiviert unter Schach | 5 Kommentare

Das erste Buch seit 20 Jahren über die Schachbundesliga ist raus!

Hier sowie unter Veröffentlichungen steht eine Leseprobe zur Verfügung und hier besteht die Möglichkeit, das Buch schon vorzubestellen.

In einem früheren Beitrag hatte ich schon mal über Sinn und Unsinn von Disclaimern sinniert, da in Deutschland offensichtlich ein Hang dazu besteht, sich gegen alles und jeden abzusichern. Es gibt zwei Seiten, auf die ich gerne aufmerksam machen würde, da ich nicht weiss, wer sich dahinter verbirgt. Zum Einen ist es die französische Seite Chess 38, und zum Anderen ist es die neue Seite Chessdom, die exclusiv über das Mtel-Masters berichtet. O.k., bei der zweiten Seite kann ich mir vorstellen, wer sich dahinter verbirgt, aber konkrete Angaben gibt es nicht. Dies erscheint insbesondere deswegen erstaunlich, weil die Seite einen professionellen Eindruck suggerieren möchte.

Also, wer sachdienliche Hinweise machen kann, dem wäre ich sehr dankbar.

Hallo Freunde,

wegen eines Grossprojekts bin ich momentan zeitlich eingespannt und werde deswegen die nächsten 4 Wochen nur eingeschränkt bloggen. Genug Zeit damit ihr euch Gedanken macht, ob euch hier was fehlt:-))

Würde gerne über Sofia qualitativ hochwertig berichten…aber leider keine Zeit. Allerdings gibt ist eh genug Seiten, die gut darüber berichten. Chessvibes und Chessdom sind wohl die besten davon.

Das erste Bundesligabuch seit 20 Jahren ist bald auf dem Markt…mit mir als Co-Autor! Im Laufe der Woche wird eine Leseprobe bereitgestellt. Unter Veröffentlichungen gibt es erste Informationen.

Also in 4 Wochen geht es wieder richtig rund hier, mit einigen Neuerungen, aber vergesst nicht ab und zu reinzuschauen. Irgendwas fällt mir immer ein.

Ein kleiner TV-Sender aus Manhattan bietet alle zwei Wochen eine Show an, in der die Zuschauer nach dem Prinzip „RUF MICH AN“ involviert werden sollen. Ziel ist, eine Partie Schach zu spielen, wobei jeder Anrufer einen Zug ausführen soll. Hört sich erstmal gar nicht schlecht an. Doch die Ausführung dieses TV-Experiments ist in der 1.Episode der Hammer!

Eine völlig abgefahrene Blondine fungiert mit einem seltsamen Akzent als Kommentatorin und hat von Schach überhaupt keine Ahnung. Dementsprechend laufen die Regieanweisungen häufig ins Leere und sie schaut verdutzt in alle Richtungen, nur nicht in die Kamera. Als ob das nicht genug wäre, scheinen die Anrufer auch völlig überfordert zu sein und stellen seltsame Fragen. Den Vogel schiesst ein Typ ab, der glaubt, es hier mit einer Berühmtheit zu tun zu haben.

Die ganze Produktion wirkt herzlich surreal: Amateurhafte Regie, spartanisches Interieur und Beteiligte, die nicht wissen was sie tun.
Geil auch der Establishing Shot nach dem Motto „Hey Leute, die Sendung dreht sich um Schach.“ als ob der alberne Vorspann nicht genug gewesen wäre.

Die Sendung hat das Zeug zum Kultstatus!

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