Mai
15
In einem früheren Beitrag hatte ich schon mal über Sinn und Unsinn von Disclaimern sinniert, da in Deutschland offensichtlich ein Hang dazu besteht, sich gegen alles und jeden abzusichern. Es gibt zwei Seiten, auf die ich gerne aufmerksam machen würde, da ich nicht weiss, wer sich dahinter verbirgt. Zum Einen ist es die französische Seite Chess 38, und zum Anderen ist es die neue Seite Chessdom, die exclusiv über das Mtel-Masters berichtet. O.k., bei der zweiten Seite kann ich mir vorstellen, wer sich dahinter verbirgt, aber konkrete Angaben gibt es nicht. Dies erscheint insbesondere deswegen erstaunlich, weil die Seite einen professionellen Eindruck suggerieren möchte.
Also, wer sachdienliche Hinweise machen kann, dem wäre ich sehr dankbar.
Kommentare
3 Antworten zu “Von wegen Disclaimer”
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I hope I understood the post correctly.
I wish „he“ would hide behind the chessdom, because that would mean cash for me and other contributors instead of spending our own money. I was at least the third journalist to make the interview with „him“, Robert Fontaine and Yury Vasilev were faster in action.
Now if I make an interview with Azmaiparashvilli, someone will say that Kirsan is behind us.
On the side that other journalists are taking our information without giving the refference.
Chessdom will be official media partner with Gorenje Valjevo 2007. We were also partners with Benidorm Open to some extent. Sometimes it’s that simple, just send an email and ask.
Best regards,
Goran Urosevic
Chessdom editor
Der erste Kommentar beruht auf einem Missverständnis!
I apologize for the previous comment, my German has to see the elementary school again. The misunderstanding has been resolved in email conversation.
To answer the question from the original post – I’m one of the owners.