Schach-Fragen

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Als Bundesligaspieler des SF Katernberg bekannt, hat sich Souleidis, 35, auch durch seine publizistischen Aktivitäten in der Schachszene einen Namen gemacht. Neben seinem Blog www.entwicklungsvorsprung.de ist der Bochumer, der 2007 sein Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft erfolgreich abschloss, seit einigen Wochen als verantwortlicher Redakteur der Internetseite der Schachbundesliga tätig. Anlass und Gründe genug, ihm unsere SCHACH-Fragen vorzulegen.

(Schach 4/2008 S. 64-66)

Wer nachlesen möchte, wie ich mich geschlagen habe, sollte die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Schach käuflich erwerben. In der Regel ist sie in jedem gut sortierten Bahnhofsbuchhandel erhältlich.

Kommentare

5 Antworten zu “Schach-Fragen”

  1. David am 29. März 2008, 18:20

    Hi Big-George,

    grad gelesen, schönes Interview – Glückwunsch! 🙂

    Viele Grüsse, David

  2. Michael am 30. März 2008, 16:25

    Hallo!

    Eine gute und teilweise sehr witzige Beantwortung der SCHACH-Fragen.

    Viele Grüsse!

    Michael

  3. Schachdet am 07. April 2008, 14:18

    Mein Resumee: Es wurden sowohl persönliche Fragen, als auch die Schachbundesliga und deine „Tätigkeit“ für diese, sowie allgemein das Schachspiel betreffende erörtert. Ein gutes, rundum gelungenes Interview in dem Du die Vorlagen gut genutzt und die Steilpässe sicher verwandelt hast, ohne allzusehr in die Cineastik abzudriften.

    Die Ideen für die Mannschaftserkennung (die man übrigens in abgespeckter Form auch in unteren Ligen praktizieren könnte), halte ich für umsetzbar und vor allem für den gelegentlichen Zuschauer informativ. Natürlich hast Du recht, dass die Zuschauerzahl im Internet grösser sein wird (und weitere Beachtung verdient!).
    Deine Auffassung, jeder Verein sollte eine aktuelle(!) Homepage pflegen unterstütze ich uneingeschränkt.

    Die Bedenkzeitregelung ist ein interessantes Thema. Dein Vorschlag ist durchaus empfehlenswert, auch wenn ich noch Jahrzente den „alten“ Regelungen von 2,5 Std. für 50 Züge und dann jeweils 1 Stunde für die nächsten 20 Züge hinterherweinen werde (als ewiger „Zeitnotjunkie“).

    Es wäre jetzt für mich interessant, ob durch dieses Interview, z. B. die Leserzahl deines Blogs steigt. Kannst ja mal in 1 – 2 Monaten darüber berichten.

    Gruss
    schachdet

  4. Graf Salm am 14. April 2008, 13:13

    Sehr schönes Interview. Ich hatte mit mir gerungen ob ich mir die Hauspostille Topalov leisten sollte, aber ich bin vom Interview nicht enttäuscht. Leider bin ich auch wieder dran erinnert worden, warum ich das Ding eigentlich nicht mehr lese. Ich zitiere Poldauf&Tischbierek in SCHACH 04/2008, S.59:
    „Die Meinungen gehen auseinander – die abnehmende Zahl einheimischer Akteure wird vielerort als gänzlich normal angesehen, wie Sie z. B. in dieser Ausgabe auf S.64ff. nachlesen bzw. nicht nachlesen können.

    Was ist bloss auf S.64 zu finden? Richtig, das Interview. Wohlgemerkt steht auf den drei Seiten nirgendwo eine Aussage bezüglich einer fehlenden Ausländerregelung – The Big Greek hat Poldauf&Tischbierek nur nicht den Gefallen getan auf die Frage, wie man die Liga attraktiver machen könnte, artig mit „Mehr Deutsche Spieler“ zu antworten. Böser, böser Georgious.

  5. Georgios Souleidis am 14. April 2008, 22:16

    Danke allerseits!
    @ Graf Salm: Der Zeitschrift solltest du vielleicht noch mal ne Chance geben. Auch wenn die Redakteure häufig einen direkten Stil pflegen und somit eindeutig ihre Meinung vertreten, lassen sie Gegenmeinungen problemlos zu. Es ist eine offene aber respektvolle Auseinandersetzung. Ich lese die Zeitschrift auf jeden Fall gerne und das schon viele Jahre.

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