Schachbundesliga in HDR

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Am vergangenen Wochenende in Mülheim musste ich nur am Samstag spielen und hatte somit am Sonntag die Gelegenheit meiner Digitalkamera alles abzuverlangen. Die Ergebnisse können auf Schwatt und Weiss und in einem Beitrag für die Schachbundesliga angesehen werden Ein wenig experimentiert habe ich auch und einige HDR-Fotos erstellt. Bin mal gespannt, ob sie gefallen finden.

HDR Armbruster

HDR Berelovich

HDR Golod

HDR Hoolt

HDR Fedorchuk

HDR Lutz-Fridman

HDR L´Ami

HDR Motylev

HDR Mülheim

HDR Tregubov-Likavsky

HDR Siebrecht

HDR Souleidis

Kommentare

7 Antworten zu “Schachbundesliga in HDR”

  1. .t0mmy am 12. März 2008, 05:50

    „Gruselig schön“ fällt mir dazu spontan ein!

  2. Schachdet am 12. März 2008, 08:44

    Fast Kupferstich-artige Impressionen. Sehr interessant. Leider halten, wie üblich, die Modelle nicht immer still…

  3. ORA-600 am 13. März 2008, 00:40

    Absolut beeindruckend!

  4. tomcourtman am 13. März 2008, 00:57

    Bitte diese Versuche sofort einstellen.
    Die schreiende Plakatierung mildert den Genuss dieser grossartigen Website doch erheblich. Präzise Schwarz-Bilder sind da sicher ästhetischer.
    Ansonsten, weiter so!

  5. tomcourtman am 13. März 2008, 00:58

    … ich meine natürlich Schwarz-Weiss-Bilder…

  6. Georgios Souleidis am 13. März 2008, 10:36

    Schön, dass die Meinungen auseinandergehen. Natürlich wirken gleich 12 Aufnahmen dieser Art etwas erschlagend. In Zukunft werde ich es dezenter einsetzen. Eigentlich ist der Einsatz dieser Technik bei Objekten, die sich bewegen, wenig sinnvoll, aber da Schachspieler häufig schön still halten…
    Eine E-Mail erreichte mich bezüglich der Software, die ich benutze.
    Es ist diese: http://qtpfsgui.sourceforge.net/
    Open-Source natürlich. Zu HDR kann man genug googeln, falls man sich dafür interessiert…

  7. Falko Meyer am 13. März 2008, 11:26

    Mir gefallen die Bilder überwiegend gut, also gerne noch ein wenig an Technik, Motiven etc. feilen und die gut gelungenen veröffentlichen.

    Mein Eindruck/Geschmack geht in folgende Richtung:

    Positiv:
    – Nahaufnahmen /bzw. der Teil der Photos ohne weit entfernten
    Hintergrund,
    – ohne orange/Farben,
    – ohne Bewegung

    Also Bild 2 ohne Bewegung hinten, Bild 5 dito, Bild 6 ohne „Hintergrund“, beim vorletzten Bild geht es sogar auch mit Robert weiter weg, aber vermutlich nur, weil die beiden Herren so ungemein photogen sind 😉

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