Ein Interview mit „Schachweltmeister“ Magnus Carlsen im Business-Lifestyle-Magazin „Business Punk„.

Kommentare

3 Antworten zu “Wenn „der beste Spieler der Welt“ als Superlativ nicht ausreicht”

  1. amchamp am 28. November 2011, 21:31

    Schon schlimm, wer sich heutzutage alles Journalist schimpft, die Web 2.0 „alle machen mit, jeder kann schreiben“ – Manie scheint mittlerweile auch die Printmedien verseucht zu haben. Die Vorbereitung auf den Interviewpartner ist offensichtlich nicht einmal über Wikip. erfolgt.

  2. amchamp am 28. November 2011, 21:39

    Verzeihung, nach eigener Recherche mußte ich feststellen, daß Herr von Buttlar sogar ein ausgebildeter und mehrfach preisgekrönter Journalist ist – wie mögen dann die Beiträge von weniger gesalbten Standesgenossen aussehen?

  3. Georgios Souleidis am 29. November 2011, 01:40

    Den Titel kann auch die Redaktion aufgepimpt haben. Das ist häufig der Fall. Heutzutage fällt es aber schnell auf, da man vieles schnell im Netz recherchieren kann.

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