Die gurkenlose Zeit ist vorbei. Am Wochenende beginnt die neue Saison der Schachbundesliga und obwohl das Niveau der höchsten deutschen Spielklasse enorm ist, so verhindert es nicht, dass ich meine Lieblingsrubrik ((Die Gurken des Wochenendes)) mit neuen Exemplaren füllen werde. Keiner der Spieler, der seinen „Beitrag“ bisher geleistet hat, hat sich in der ganzen Zeit über seine Nominierung beschwert. Somit gibt es auch keinen Grund nicht weiterzumachen. Also, checkt die Seite Anfang nächster Woche, wenn es wieder heißen wird: „Die Gurken des Wochenendes“

Kommentare

3 Antworten zu “Es ist wieder Gurkenzeit”

  1. Peter B am 17. Oktober 2009, 09:21

    Der Start verlief ja nicht besonders glücklich: knappe 3,5 zu 4,5 Niederlage. In jedem Fall ist was für den Gurkensalat dabei (Kandidaten Brett 1 und 3). Und nun gehts auch noch gegen Mühlheim. Viel Glück!

    Schachfreund Zumsande kann ja durchaus als Französischspezialist gelten und hat nach seiner Niederlage gegen Nijboer die Variante gut repariert. Mir dünkte dass er um Mitte der 30er Züge sogar etwas besser stand. Muss ich mir allerdings genauer anschauen…

  2. Georgios Souleidis am 17. Oktober 2009, 10:43

    Hallo Peter,
    ja Martin stand meiner Meinung nach die ganze Zeit besser. In Zeitnot haben wir wohl – müsste ich mir noch genauer anschauen – beide die Partie eingestelt. Remis etwas glücklich für mich. Kampf ist erstaunlich schlecht gelaufen für uns, obwohl wir nominell an jedem Brett Vorteil hatten. Mit den angeblichen Gurken schaue ich mir natürlich an.

  3. Peter B am 17. Oktober 2009, 15:32

    Mir fällt gerade auf, dass ich Unsinn geschrieben habe. Natürlich spielt Katernberg, dein letztjähriger Verein, heute gegen Mühlheim nicht Wattenscheid…

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