Dresden vorbei und nun?!

Archiviert unter Schach 


Eine denkwürdige Europameisterschaft ist zu Ende gegangen. Da auf anderen Seiten schon über alles berichtet wurde, hier nur die entscheidende Schnellschachpartie zwischen Tkachiev und Sutovsky, die den Wahl-Franzosen (schönes Wort) zum Europameister kürte. Nichts Besonderes aber relevant:

Nach dem Motto Deutsch für Anfänger kann ich es mir zum Abschluss nicht verkneifen, auf die sprachlichen Unzulänglichkeiten, die auf der Turnierseite regelmässig publiziert wurden und zumindest bei mir sowohl Erheiterung als auch Befremden auslösten, hinzuweisen. Folgende Beispiele stammen NUR vom letzten Tag!

Print-Medienpartner Dredner Neuste Nachrichten berichtet ausführlich über die Schach-Europameisterschaft in Dresden.

Erst die Unterstützung zahlreiche Sponsoren, Kooperationspartner und ehrenamtliche Helfer ermöglichte die Durchführung der Schach-Europameisterschaft 2007.

Bei den Damen stand Tatiana Kosintseva bereits nach der zehnten Runde fest.

Fragt sich nur wo und wie.

Gespielt wurden bei diesem Turnier 33 Blitzpartien à fünf Minuten pro Teilnehmer. Die Ausgeschüttet wurde ein Preisfonds in Höhe von 12 000 Euro.

Demnächst hier etwas über das Sigemann und Co. Turnier, da einige nette Bekannte mitspielen, und… surprise, surprise… ein ausführliches Interview mit GM Roland „Hawkeye“ Schmaltz. Ja, er lebt noch!

Kommentare

Einen Kommentar hinterlassen

You must be logged in to post a comment.