Parallelwelten

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In der neuen Ausgabe (08/2007) der Zeitschrift Schach durfte Elisabeth Pähtz sich im Interviewen üben. Ihr „Opfer“, der sonst so wortkarge GM Gata Kamsky. Heraus kam ein ziemlich skurril-witziges Interview über sieben Seiten, dass gewisse beiderseitige Wissensmängel offenbarte. Hier nur einige Auszüge:

Auf seine mangelnde Eröffnungskenntnisse angesprochen meinte G.K., dass diese insbesondere beim Weltcup 2005 zu Tage getreten wären. Darauf E.P.:

Welchen Weltcup?

Als die Eigenheiten von Schachspielern angesprochen wurden, wies E.P. auf Wladislaw Tkatschiew (aktueller Europameister) und seinen Alkoholkonsum hin. Darauf G.K.:

Der ist mir überhaupt kein Begriff.

Dann wurden auch die Unterschiede zwischen schachspielenden Männern und Frauen angesprochen. Selbstverständlich seien die Männer weitaus verrückter als die Frauen. Die logische Erklärung von G.K.:

Ja, ihr müsst ja auch die Kinder kriegen und werdet Mütter, das ist etwas anderes.

Sauber Gata, das Jurastudium hat sich ja mal so richtig gelohnt.

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