Feb
10
In der Regel poste ich nach einem Bundesliga-Wochenende recht fix die beliebten Gurken. Ich war die letzten Tage aber unterwegs. Zuerst in Hockenheim, wo ein Nationalmannschafts-Lehrgang mit Anatoli Karpow stattfand. Im Rahmen dessen habe ich den 12. Weltmeister der Schachgeschichte interviewt. Anbei das Video:
Mehr über Karpov und seinen Besuch erfahrt ihr hier und hier.
Außerdem war ich am Mittwoch in Hamburg und hab mit Arkadij Naiditsch eine Sendung zum Bundesliga-Wochenende produziert. Die Sendung lief live über den Fritzserver und wird in naher Zukunft – aus Erfahrung weiß ich, dass ich mich hier nicht allzu präzise äußern sollte – auf der Website der Schachbundesliga zu sehen sein.
Kommentare
3 Antworten zu “Die Gurken müssen warten”
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Eine sehr schönes Interview mit einer wahren Schach-Ikone.
Ich meine, hier sieht man auch sehr schön, dass folgender Ausspruch sehr treffend ist, ich meine Helmut Pfleger hat es einmal gesagt: Anatoli Karpov ist ein sehr sympathischer Mensch und viel kommunikativer als sein großer ehemaliger Kontrahent (Kasparov).
„Anatoli Karpov ist ein sehr sympathischer Mensch und viel kommunikativer als sein großer ehemaliger Kontrahent (Kasparov).“ – na, das halte ich aber für ein Gerücht, beide Teile der Aussage :o)
Ohne Zweifel ein Highlight, jemand wie Karpov interviewen zu dürfen.
Schade die Hintergrundgeräusche – man hätte in ein Nebenzimmer ausweichen sollen.
Aber nochmals Glückwunsch zu diesem Interview!