In der Regel poste ich nach einem Bundesliga-Wochenende recht fix die beliebten Gurken. Ich war die letzten Tage aber unterwegs. Zuerst in Hockenheim, wo ein Nationalmannschafts-Lehrgang mit Anatoli Karpow stattfand. Im Rahmen dessen habe ich den 12. Weltmeister der Schachgeschichte interviewt. Anbei das Video:

Mehr über Karpov und seinen Besuch erfahrt ihr hier und hier.

Außerdem war ich am Mittwoch in Hamburg und hab mit Arkadij Naiditsch eine Sendung zum Bundesliga-Wochenende produziert. Die Sendung lief live über den Fritzserver und wird in naher Zukunft – aus Erfahrung weiß ich, dass ich mich hier nicht allzu präzise äußern sollte – auf der Website der Schachbundesliga zu sehen sein.

Kommentare

3 Antworten zu “Die Gurken müssen warten”

  1. HarryHIII am 10. Februar 2011, 17:17

    Eine sehr schönes Interview mit einer wahren Schach-Ikone.

    Ich meine, hier sieht man auch sehr schön, dass folgender Ausspruch sehr treffend ist, ich meine Helmut Pfleger hat es einmal gesagt: Anatoli Karpov ist ein sehr sympathischer Mensch und viel kommunikativer als sein großer ehemaliger Kontrahent (Kasparov).

  2. prumich am 12. Februar 2011, 20:33

    „Anatoli Karpov ist ein sehr sympathischer Mensch und viel kommunikativer als sein großer ehemaliger Kontrahent (Kasparov).“ – na, das halte ich aber für ein Gerücht, beide Teile der Aussage :o)

  3. Gerhard am 17. Februar 2011, 00:12

    Ohne Zweifel ein Highlight, jemand wie Karpov interviewen zu dürfen.
    Schade die Hintergrundgeräusche – man hätte in ein Nebenzimmer ausweichen sollen.
    Aber nochmals Glückwunsch zu diesem Interview!

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