Zu meinem gestrigen Artikel ((Wie ich mich auf meine Gegner vorbereite)) erreichte mich ein Gastbeitrag von Manfred Herbold ((Der Schachtherapeut)), den ich hiermit ungekürzt veröffentliche. Er enthält drei schöne Beispiele, die aufzeigen, wie eine gelungene Vorbereitung aussehen kann.
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Auf Hinweis eines Freundes sollte ich mal einen Beitrag schreiben, in dem ich mich freimütig äussere, wie ich mich auf meine Gegner vorbereite. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich etwas Neues mitzuteilen habe, aber vielleicht ist es ja für einige Leser interessant.
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Gerade habe ich mir die letzte Perle ((Die Perle meiner Karriere (11))) angesehen. Dabei fiel mir die bemerkenswert zufällige Übereinstimmung des Mattmotivs aus der Partie durch das passive Anbieten der Dame (auf b6) mit einer gestrigen Blitzpartie auf, als mein Gegner im 23. Zug (der Rest der Partie ist dann nicht mehr so interessant) eine sehr ähnliche Möglichkeit ausliess.

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Angeregt durch Ihre Rubrik „Die Perle meiner Karriere“ habe ich mich an diese Partie erinnert, die mir subjektiv am meisten Freude bereitet hat. Die DWZ-Zahlen sind geschätzt. Ich hatte immer so um 2000 und mein Gegner ist zur Zeit bei dieser Zahl. Der Mannschaftskampf fand zwischen zwei Vereinen aus Hannover (SF und SVG), die mittlerweile fusioniert haben, statt.

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Daniel Fridman landete bei der EU Einzelmeisterschaft als bester Deutscher auf Platz acht ((Endstand EU Einzelmeisterschaft Liverpool)). Eine bessere Platzierung wäre sehr gut möglich gewesen, hätte er in der siebten Runde gegen den späteren Turniersieger Jan Werle eine absolute Gewinnstellung nicht vergeigt. Wenigstens gelang im zum Abschluss eine feine technische Leistung.
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Alexandra Kosteniuk marschierte bei der Weltmeisterschaft der Frauen in Naltschik dermassen souverän durchs Turnier, als ob sie mindestens 100 Elopunkte mehr gehabt hätte als der Rest des Feldes, dabei war sie nur die Nr. 8 der Setzliste und waren gleich drei ihrer Gegnerinnen nominell besser. Nachdem sie in den ersten fünf K.O.-Runden nicht ein einziges Mal in den Tiebreak musste, liess sie im Finale der 14jährigen Yifan Hou trotz des knapp aussehenden 2,5:1,5 überhaupt keine Chance. Am Ende gewann Kosteniuk völlig verdient den Weltmeistertitel.
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