Peter Baudrexel hatte auf meinen Erfahrungsbericht mit Traubenzucker ((Wenig Energie trotz Dextro)) innerhalb eines Kommentars darauf hingewiesen, dass er uns bald mit einem eigenen Bericht beehren würde. Kurzweilig analysiert er seine letzte Partie – man achte bitte auf die Liga, in der er spielt – in der er dank des Trinkens von viel Wasser sich die ganze Partie über sehr frisch fühlte.
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Die folgende Perle schickte mir Martin Gebigke, ein treuer Leser, der auch für diesen Beitrag verantwortlich ist ((Ähnliches Motiv)). In seiner Partie setzte er gekonnt das Läuferpaar ein und gewann sehenswert durch einen tollen Abschluss.
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Zu meinem gestrigen Artikel ((Wie ich mich auf meine Gegner vorbereite)) erreichte mich ein Gastbeitrag von Manfred Herbold ((Der Schachtherapeut)), den ich hiermit ungekürzt veröffentliche. Er enthält drei schöne Beispiele, die aufzeigen, wie eine gelungene Vorbereitung aussehen kann.
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Gerade habe ich mir die letzte Perle ((Die Perle meiner Karriere (11))) angesehen. Dabei fiel mir die bemerkenswert zufällige Übereinstimmung des Mattmotivs aus der Partie durch das passive Anbieten der Dame (auf b6) mit einer gestrigen Blitzpartie auf, als mein Gegner im 23. Zug (der Rest der Partie ist dann nicht mehr so interessant) eine sehr ähnliche Möglichkeit ausliess.

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Angeregt durch Ihre Rubrik „Die Perle meiner Karriere“ habe ich mich an diese Partie erinnert, die mir subjektiv am meisten Freude bereitet hat. Die DWZ-Zahlen sind geschätzt. Ich hatte immer so um 2000 und mein Gegner ist zur Zeit bei dieser Zahl. Der Mannschaftskampf fand zwischen zwei Vereinen aus Hannover (SF und SVG), die mittlerweile fusioniert haben, statt.

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Nachdem Manfred Herbold schon mit einer herrlichen Gurke auf diesem Blog glänzte ((Die Gurke meiner Karriere (17))), bereichert er auch diese Rubrik mit einem tollen Beispiel. In einer klasse geführten Angriffspartie schaffte er es seinen über 200 Punkte stärkeren Gegner zu bezwingen.
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